Über mich

Anastasia Woronzova – so kennt man mich als Autorin, Poetin und Schöpferin von Geschichten, die zwischen Dunkelheit und Magie, Schmerz und Hoffnung tanzen.
Doch wie bei jeder guten Geschichte ist auch bei mir nicht alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Mein Name ist ein Pseudonym, eine kreative Hülle, unter der ich schreibe, träume und manchmal auch ein bisschen verschwinde.
Wer ich bin – und wer ich sein will
Vielleicht liest du diesen Text, weil du wissen willst, wer die Person hinter den Worten ist. Ich glaube, jede Geschichte, die ich schreibe, trägt ein Stück meiner Seele in sich – von meinen dunkelsten Gedanken bis zu meiner größten Sehnsucht nach Licht.
Ich liebe es, Märchen neu zu denken, Figuren zu erschaffen, die nicht auf Rettung warten, sondern selbst den Weg durch den dunklen Wald suchen. Ich schreibe Dark Romance, aber nicht die, in der sich alles um Macht und Ohnmacht dreht – sondern die, in der die Abgründe und Narben eines Menschen Platz haben, in der Liebe und Verlust, Sehnsucht und Stolz einander begegnen.
Meine Heldinnen sind eigensinnig, feministisch, manchmal stur – und sie gehen ihren eigenen Weg. Wahrscheinlich steckt viel von mir selbst in ihnen.
Ich glaube daran, dass auch in düsteren Geschichten immer ein Funken Hoffnung steckt. Und dass wir manchmal gerade aus dem Schmerz das Schönste erschaffen.
Das Leben hinter dem Pseudonym
Hinter dem Namen „Anastasia Woronzova“ gibt es noch zwei weitere kreative Stimmen:
Anastasia Neva, die mit russischen Songs und Balladen meine Sehnsucht nach Musik und Heimat ausdrückt,
und Nika Valen, die deutschsprachige Lieder schreibt, manchmal wild, manchmal zärtlich.
Manche kennen mich vielleicht auch unter meinem echten Namen – und wer gut genug sucht, wird mich im Internet vermutlich irgendwann finden. Ich vertraue darauf, dass jeder, der mich erkennt, dieses kleine Geheimnis für sich behält, bis ich bereit bin, es ganz mit der Welt zu teilen.
Mein Antrieb
Das Schreiben hat mir meine Großmutter geschenkt. Sie hat mir zwar keine Bücher hinterlassen, aber die Liebe zu Geschichten, zu Märchen, zu fremden Welten.
Es gab Jahre, in denen ich keine einzige Zeile schreiben konnte – aus Trauer, aus Erschöpfung, weil das Leben einfach zu laut war. Aber irgendwann hat die Sehnsucht nach Geschichten wieder leise angeklopft.
Heute schreibe ich am liebsten, wenn die Welt schläft – zwischen Familie, Kindern, Job.
Ich bin verheiratet, habe zwei wunderbare Söhne, arbeite hauptberuflich in der Buchhaltung und lebe in einer Welt, die manchmal anstrengend, oft wunderschön und immer ein bisschen chaotisch ist.
Worte, die klingen
Neben meinen Romanen entstehen bei mir viele Gedichte, manchmal werden daraus auch Lieder. Ich liebe es, meine Texte von künstlicher Intelligenz in Musik verwandeln zu lassen, einfach um zu hören, wie sich meine Poesie als Song anfühlt.
Nein, ich singe nicht selbst – dafür lasse ich meine Worte sprechen. Und manchmal höre ich sie mir einfach in einer eigenen Playlist an, als wären es geheime Briefe an mein Herz.
Warum ich schreibe
Weil Worte mich am Leben halten.
Weil Geschichten die Welt verändern können.
Weil ich hoffe, dass jeder, der meine Bücher liest, ein kleines Stück davon mitnimmt – Trost, Mut oder einfach das Gefühl, nicht allein zu sein.
Vielleicht ist das mein größtes Geheimnis:
Hinter jedem Pseudonym steckt ein echter Mensch.
Und irgendwann erzähle ich euch auch, wer ich wirklich bin.